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O t t o   P ö t t e r  
(* 22.05.1948)
 „... gelingt es, augenzwinkernd und liebevoll die Seele der eher stillen 
Münsterländer sichtbar zu machen.“ (Münsterländische Volkszeitung, 27.9.2003). 
	   
	  
	   2012 
	  wurde ihm der Kulturpreis der Stadt Rheine verliehen.
 Seit eh und je 
wurde in Wadelheim bis auf den Tag „Platt geküert“. 
	  
     
 
  
    |  Foto: Matthias Schrief  MV Rheine
 |  Ein 
	  Meister der Plattdeutschen Sprache wohnt bei uns
      in Wadelheim. Es ist Otto Pötter. Sein Elternhaus 
stand neben der Thiekluse. Der Heimatschriftsteller August Hollweg 
	  (15.1.1899 – 8.4.1977) ging in seinem Elternhaus ein und aus und war 
	  Freund seines Großvaters, Schulten Theo – Opa Hünenburg – (4.4.1889 – 
	  30.3.1962).  
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 	 Heute wohnt er mit seiner Frau Elisabeth, geb. Böckenfeld am Steinburgring 
	  15 a. Gemeinsam mit seiner Frau erschien 2003 im Regensberg Verlag Münster 
	  Das Lesebuch von der Ems – Heiteres und Philosophisches zu 
	  plattdeutschen Sprichwörtern und Redensarten entlang der Ems.
 
Der Aschendorff Verlag Münster veröffentlichte 2008 sein plattdeutsches 
Buch Hackemaih.  Dort heißt 
es: 
  
„Otto Pötter zählt mit zu den besten und bekanntesten plattdeutschen 
Schriftstellern des Münsterlandes. Sein bunt gemischtes literarisches Mosaik 
fügt sich zu einem unverkennbaren Bild unserer Heimat. Es besticht durch eine 
sorgfältig gewählte authentische Wortvielfalt mit sprühendem Esprit. Guter Humor 
wechselt sich ab mit erfrischend spritziger Satire; doch es fehlt auch nicht an 
ernsthafter Nachdenklichkeit.“
 
   Hier: Bömmskes un 
	  Bömmelkes 
	  
	   
	  
	   
	  
	   
	  
	   
	  
	   
	  
	   
	  
	   
	  
	   
	  
	   
	  
	   
	  
	   
	  
	   
	  
	   
	  
	   
	  
	   
	  
	  
	   
	    
	    
	  
	  
	   
	  In einer 
	  Buchbesprechung von Pfarrer Erich Elpers, Vic. Coop, heißt es: 
	   
	  „Wer sich in die 
	  Seele der Plattdeutschen Sprache einlesen und einfühlen will, der muss, 
	  Hackemaih, das Buch von Otto Pötter unbedingt in seinem Bücherregal 
	  haben, damit er es nicht nur einmal liest, sondern damit er immer wieder 
	  die Möglichkeit hat, kleine Geschichten aus dem Alltag und Anekdoten aus 
	  dem „Leben hier vor Ort“ nachzulesen. Öfter und immer wieder ist mein 
	  Tipp.  
	  Otto Pötter  vermittelt in 
	  seinem Buch nicht nur die Plattdeutsche Sprache, nein er führt in die 
	  Tiefe der Seele des Plattdeutschen in unserer Region. Der Leser entdeckt, 
	  dass die Plattdeutsche Sprache nicht in erster Linie eine Döhnkes-Sprache 
	  ist, sondern dass sie alle Höhen und Tiefen des Lebens, alle Arten der 
	  menschlichen Befindlichkeiten einfängt. Sie bringt das Innere des Menschen 
	  ans Licht, die Freuden und die Traurigkeiten, Nöte und Ängste, den Spaß 
	  und die Melancholie, die Schärfe des Verstandes, die Ironie gleichermaßen 
	  wie die Beschwingtheit der Seele. 
	  Diese Geschichten habe ich geradezu verschlungen, bildlich, fast filmisch 
	  liefen sie vor meinem geistigen Auge und erfüllten mich mit Dankbarkeit, 
	  dass ich selber Münsterländer bin und als erste Sprache meines Lebens 
	  Platt gelernt habe – für jeden „mit Emswasser Getauften“ gut verständlich 
	  zu lesen. In diesem Buch zeigt sich: Viele Lebenswahrheiten und 
	  Lebensweisheiten, kann man auf Hochdeutsch nicht so treffend und wärmend 
	  aussprechen. Hier, auf Platt, wird das Herz angesprochen. 
	  Wer die Vielfalt 
	  und Innerlichkeit von Plattdeutsch entdecken und erfahren will, der sollte 
	  unbedingt diese kleine aber feine Plattdeutsche Fibel lesen – jederzeit 
	  ist es auch ein schönes Geschenk! 
	  
	  
	  H a c k e m a i h  
	  Alltagsgeschichten up Platt, Verlag Aschendorff, Münster, ISBN 
	  978-3-402-12756-8, fester Einband, 128 
	  S., 14,80 Euro.“  
	    
	   
	  
	             
	  Hackemaih heißt auch die gern gelesene plattdeutsche 
	  Kolumne, die seit 2005 von ihm in der Wochenendausgabe der 
	  Münsterländischen Volkszeitung erscheint. Es ist bekannt, dass viele Leser 
	  und Liebhaber der plattdeutschen Sprache diese Artikel ausschneiden und 
	  sammeln. 
 
	  Auch schreibt 
	  unser Wadelheimer Autor regelmäßig für Regionalzeitschriften und das 
	  Jahrbuch Westfalen. Der Westdeutsche Rundfunk produzierte von ihm mehrere 
	  plattdeutsche Features und Hörspiele. Im „Radio Münsterland“ (WDR 1) 
	  sprach er von 1988 – 1998 jeweils kurz vor den 8-Uhr-Nachrichten kurze 
	  Kommentare zu plattdeutschen Sprichwörtern und Redensarten. 
	   
 
 
 Notizen von 
	  Fietsen un Miezen 
     Buchbesprechung von 
	  Alfred Brömmelhaus 
 
 
 
 
 
 
 
 
 Im Münster- und 
	  Emsland zählt Otto Pötter aus Rheine zu den bekanntesten und 
	  meistgelesenen plattdeutschen Autoren. Nachdem er mit Hackemaih und
	  Kalennerblättkes bereits zwei sehr erfolgreiche plattdeutsche Titel 
	  veröffentlicht hat, legt er nun mit den Notizen von Fietsen un Miezen 
	  sein drittes Buch vor, auf das viele schon gewartet haben. Kein Wunder, 
	  mit seinen gekonnt und leicht erzählten Episoden und Gedichten, die mal 
	  heiter, mal „sinnig“ sind, versteht er es, dem Leser das angenehme Gefühl 
	  zu hinterlassen, er habe gerade mit einem guten alten Bekannten ein 
	  richtig schönes Schwätzchen gehalten. Egal welche 
	  Geschichte man liest, man hat immer das angenehme Gefühl, frohmütiger, ja, 
	  oft sogar etwas weitsichtiger und achtsamer geworden zu sein. Denn mit 
	  feinen Worten berührt der Autor stets die Seele des Lesers. Die liebevoll 
	  geschriebenen Erzählungen machen munter im Kopf und warm ums Herz; sie 
	  unterhalten so „richtig schön up Platt“.
	  Seite für Seite offenbart sich 
	  mit einem schelmischen Augenzwinkern die menschliche Wärme des 
	  Plattdeutschen. Denn in unserer alten Sprache lassen sich die natürlichen 
	  Begebenheiten des Lebens viel besser ausdrücken als im Hochdeutschen. Das 
	  Buch ist ein Beweis dafür, wie wichtig unsere wunderschöne alte Sprache 
	  für unser menschliches Empfinden ist. Leider wissen viele nichts mehr 
	  damit anzufangen. Da hört man oft, gerade von jungen Leuten: „Platt 
	  sprechen kann ich nicht (mehr), aber wenigstens verstehe ich noch was 
	  davon.“ Es wäre schade, wenn eines Tages dieses unwiederbringliche 
	  Kulturgut für immer verloren ginge. Deshalb kann dieses schöne Buch jedem 
	  Münster- und Emsländer – egal „aus welcher Ecke“ – nur wärmstens empfohlen 
	  werden. Jeder kann es lesen, der sich Ruhe dafür nimmt. Gut sind auch die 
	  eingestreuten hochdeutschen Übersetzungen. Dabei lernt man so ganz 
	  nebenbei noch allerlei originelle Wörter und Redensarten von „use schöne 
	  Platt“. Die Notizen 
	  enthalten Erzählungen aus dem Alltag, nette Döönkes, Nachdenkliches, 
	  schöne Naturbeschreibungen und „was von früher“. Mit diesen literarischen 
	  Köstlichkeiten trägt der weithin bekannte Autor aus Rheine auf hohem 
	  Niveau dazu bei, dass das Plattdeutsche auch weiterhin mit feinen Sinnen 
	  gepflegt wird. Wer dieses Buch zur Hand nimmt und darin liest, wird es 
	  kaum weglegen, bis er es vollständig gelesen hat. Das zeigt: Was dieser 
	  Mann schreibt, das „ist Klasse“. So, wie es sich messen lassen kann, was 
	  Otto Pötter zu Papier bringt, kann sich auch sehen lassen, was der 
	  Berliner Künstler und Grafiker Markus Pötter zu diesem Buch an 
	  Illustrationen beigetragen hat. Seine gelungenen Bilder runden die Texte 
	  auf schöne und ansprechende Weise ab und schaffen es, das Buch noch 
	  kurzweiliger zu machen. 
 
 
 
 
   Notizen von Fietsen un Miezen
	  
	    
	  
	    
	  
	  Das ist Plattdeutsch vom Feinsten 
	  
	  Seite für Seite reines Lesevergnügen 
	  
	    
	  
	    
	  
	    
	  
	      
	  
	  
	  Unterhaltsame Geschichten und nette Döönkes versprechen Seite für Seite 
	  reines Lesevergnügen. Für jeden gut zu lesen, eignet sich „düt fiene 
	  Bööksken“ jederzeit für alle Anlässe – es ist ein Bestseller 
	  überregionaler Heimatliteratur. Denn: 
	    
	       
	  Mit seinen gekonnt und leicht erzählten Episoden und Gedichten, 
	  schönen Naturbeschreibungen oder „auk es wat Sinniges“, versteht es Otto 
	  Pötter, dem Leser das angenehme Gefühl zu hinterlassen, er habe gerade mit 
	  einem guten alten Bekannten so ein richtig schönes Schwätzchen gehalten. 
	    
	  
	    
	  
	  Otto Pötter: 
	  
	  Notizen von Fietsen un Miezen 
	  - 
	  
	  Aschendorff Verlag,  
	   
	  
	    Münster, 
	  ISBN 978-3-402-12861-9, 
	  160 Seiten, 
	   14,80 
	  
	  Euro   
	  
	    
 
 
 
 
	  KalennerblättkesSeite für Seite reines Lesevergnügen
	  
	     
	  Buchbesprechung von Pater 
	  Hermann Bickel (SVD) 
	  Es gibt 
	  Bücher, die sind zeitlos ansprechend und gehören in jeden gut sortierten 
	  Bücherschrank. Geht es um die echte heimische Lebensart hier vor Ort, so 
	  dürfen die amüsanten plattdeutschen Kalendergeschichten von Otto Pötter 
	  nicht fehlen; sie lassen sich immer wieder „fein lesen“. Beim Gang durch 
	  das Jahr eröffnen sich zeit-gemäße Bilder aus dem Leben vor Ort, 
	  die zum Nachdenken und Schmunzeln anregen. Typisch, die dröögen und doch 
	  so heiteren Döönkes; treffend, die vielsagenden Geschichten mit den 
	  passend dazu schönen Gedichten; „beschaulich“, die malerischen 
	  Naturbeschreibungen im Wechsel der Jahreszeiten – und all das einfühlsam 
	  und gekonnt illustriert von Markus Pötter. Kalennerblättkes – 
	  dieses Kultbuch des Münsterlandes ist Seite für Seite reines 
	  Lesevergnügen! 
	    
	  Otto Pötter 
	  ist ein Mundartdichter aus Rheine, der den Leuten aufs Maul schaut und so 
	  warmherzig und ehrlich schreibt, wie er denkt und empfindet. Nach 
	  Hackemaih (ebenso empfehlenswert) ist ihm mal wieder ein Buch 
	  gelungen, das so richtig „zu uns hier“ passt: Reinharuut, derbe weg und 
	  doch geschrieben „met fien Geföhl“. Otto Pötter macht das Platt nicht 
	  platt – immer schreibt er liebenswürdig, mit wachen Sinnen und feiner 
	  Feder; auch für ungeübte Mundartleser gut zu lesen. Behutsam stellt er 
	  zeitgemäße Fragen, erhellt jahresbedingte Gewohnheiten, baut Erfahrungen 
	  und Erlebnisse aus seiner Kindheit mit ein, erläutert kundig alte Bräuche 
	  und Bezeichnungen, die schon fast unbekannt sind und verwebt die Texte mit 
	  passenden Zitaten und netten Gedichten. Gut und hilfreich sind die 
	  eingestreuten hochdeutschen Übersetzungen alter bzw. nur regional 
	  bekannter Wörter und Redensarten; eine wahre niederdeutsche Fundgrube! 
	  Der „Autor mit 
	  dem Blick für mehr“ ist niemals überheblich belehrend, sondern stets 
	  liebevoll und augenzwinkernd um Verständnis werbend. Wohltuend spürt man 
	  dabei sein großes Wissen aus Geschichte und Heimatkunde, Psychologie und 
	  Religionsphilosophie. All das zeitnah, ohne Verklärung oder Heimattümelei, 
	  mit Esprit und herzerfrischendem Humor im besten Platt; mal zart und 
	  anrührend wie zum Beispiel in den zauberhaften Naturschilderungen; mal 
	  gewitzt und wortschöpferisch wie „stopping statt shopping“ oder, wie in 
	  den zahlreichen lustigen Döönkes, auch kauzig und schelmisch. 
	   
	  Für jeden gut 
	  zu lesen, eignet sich das empfehlenswerte Buch jederzeit für alle Anlässe, 
	  so auch als originelles Geschenk aus unserer Region des Ems- und 
	  Münsterlandes. Wer die Vielfalt und Innerlichkeit von „Plattdeutsch heute“ 
	  entdecken und erfahren will, der sollte es unbedingt und immer wieder 
	  lesen, „düt fiene Bööksken up Platt“. Otto Pötter:  
	  Kalennerblättkes  – 
	  Dört Jaohr up Mönsterlänner Platt, Verlag Aschendorff, 
	  Münster, 2009, ISBN  
	  978-3-402-12817-6, fester Einband, 160 
	  S., 14,80 Euro
 
 
 
 
 
 
 Neben seiner plattdeutschen "Schriftstellerei" ist Otto Pötter als 
	  Verhaltenspsychologe mit Seminaren - überwiegend in Klöstern - bundesweit 
	  tätig.
 Aus dieser langjährigen therapeutischen Tätigkeit entstand sein 
	  "Lebenslibretto" - über das Internet (www.otto-poetter.de) 
	  zu beziehen oder im örtlichen Buchhandel.
 
 
 
  
 
 
	  LebenslibrettoEine feine Fibel für alle Fälle
	  
	    
	  Lebenslibretto, 
	  das ist ein kleines, handliches Lebenslesebuch 
	  für ein wenig mehr wohltuende Besinnung. Geschrieben hat es Otto Pötter. 
	  Der Autor ist in der Region als Seminarleiter und Vortragsredner 
	  zur positiven Lebensgestaltung weithin bekannt. Klein, aber fein hat er 
	  seine langjährigen Erfahrungen nun in diesem lesenswerten Buch 
	  zusammengefasst.  
	    Diese zeitlos aktuelle 
	  Lebensfibel passt 
	  in jede Hand- oder Westentasche 
	  und kann immer dann einmal in Ruhe aufgeschlagen werden, wenn es heißt: 
	  „Mach mal Pause“. Empfehlenswert wären die insgesamt 128 Seiten aber auch 
	  als kleine Bettlektüre auf dem 
	  Nachttisch oder, in ruhiger Stunde, als wertvoller Impulsgeber zur Klärung 
	  der Gedanken; denn bekanntlich braucht nicht nur der Körper, sondern auch 
	  der Geist gute Nahrung. Weiten sich Herz und Seele, geht es uns gleich 
	  wieder etwas besser. Mehr noch: Zu den nachhaltig inspirierenden Texten 
	  werden auch noch die passenden Musikempfehlungen gegeben, denn: Heilende 
	  Worte wirken weiter – und sanfte Klänge stimmen heiter. Man tut sich Gutes 
	  mit diesem schönen Buch. Und für andere ist es jederzeit ein 
	  außergewöhnliches Geschenk. Das Inhaltsverzeichnis spricht für sich: 
	   
	    Gut, dass es Dich gibt 
	  – Die Fröhlichkeit des Herzens vereitelt viele Krankheiten – Raus aus der 
	  Krise – Jeder ist seines Glückes Schmied – 
	  20 Punkte Lebensglück – Was die Seele braucht – Lebensfrüchte – Mit 
	  den Jahren reifen – Besser ein Geduldiger, als ein Sieger – Alles hat 
	  seine Zeit – u. v. m.  
	  
	    
	  
	  ► Lebenlisbretto von Otto Pötter – Im örtlichen 
	  Buchhandel oder direkt zu beziehen unter: www.otto-poetter.de 
  
		  
			  
				  
					  
						  Feinste plattdeutsche Unterhaltung als Hörbuch-CDEine Auswahl schöner 
						  plattdeutscher Geschichten von Otto Pötter sind nun 
						  auch als Hörbuch-CD erschienen - Titel: So is se, use 
						  ArtDas garantiert rund 85 Minuten feinste 
						  plattdeutscher Unterhaltung.
 Mal „lustig", mal „sachtsinnig" - „Von all’s is wat 
	  debie“, versichert der Autor. Man tritt ein in „Brinkers 
	  Kolonialwarenladen“ oder nimmt Platz „in Junkers Kneipe“ und wird staunen, 
	  „wat us all’s so toföllt“. Dabei ist zu hören: „Bruni is daut“, doch Gott 
	  Dank geht das Leben ja weiter. Und wieder an der frischen Luft, ist – 
	  schnuppernd – zu merken: „Et weiht ‚n nie’en Wind!“ Ja, selbst den 
	  „Hottentotten“ geht Otto Pötter auf seiner CD nicht aus dem Weg. Warum 
	  auch? Er sagt es deutlich: „Wi sind alle bloß Mensken“. Es sind insgesamt 
	  15 schöne unterhaltsame "Stückskes", die teilweise mit Musik oder auch mit 
	  einer entsprechenden Geräuschkulisse untermalt sind. Man braucht es sich 
	  in' Stuoben bloß noch schön gemütlich machen - un dann kann et lossgaohn.
	   Plattdeutsches CD-Hörbuch: So is se, use ArtZu beziehen über 
	  Copy- + Print-Shop Rheine, Tel.: 0 59 71 - 40 54 15 (mo - fr 10 - 12 + 15 
	  - 17 Uhr)
 
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